Sonntag, 6. Dezember 2009

Zwischenfazit - der Glaube an eigene Attraktivität wird durch Blickkontakt enorm gestärkt

Es läuft vieles noch nicht nach Wunsch, ich habe noch viele Punkte bezüglich Blickkontakt auf meiner Liste, die ich abarbeiten möchte.
Jedoch kann ich schon mal festhalten, dass ich in der Regel Frauen durch meine Blicke dazu bringen kann auf eine für mich positive Art zu reagieren; ich kann mich kaum an Fälle erinnern, wo ich den Eindruck hatte, dass eine Frau, der ich meine Interesse per Blickkontakt signalisierte, deutlich ablehnend reagiert hätte. Im Gegenteil erlebe ich immer wieder ( nach einer für mich offenbar unvermeidlichen Warmlaufphase), wie mir nonverbal Interesse zurückgespiegelt wird, und nach zwei, drei Stunden "Übens", ich oft leicht am Abheben bin ( hängt stark von meiner Disziplin ab) und das Gefühl habe, dass ich ein ausgesprochen attraktiver Mann sein muss. Ein geradezu magisches Gefühl. Die Ausgangssituation war und ist aber auch oft noch so, dass ich mich insbesondere optisch als ziemlich unattraktiv einschätze und mich nicht mag ( ausser zum Rasieren morgens vermeid ich konsequent spiegelnde Flächen, weil ich meine Glatze auch nach vielen Jahren ums Verrecken nicht akzeptieren kann).
Dabei konzentriere ich mir mittlerweile auf meist junge Frauen, die ich wirklich anziehend finde; anfangs hatte ich mir auch "Opfer" ausgesucht, die sicher mindestens durchschnittlich aussahen, aber mich nicht wirklich anzogen; oft war das ein etwas unangenehmes Gefühl, wenn die Frau dann begann, sich für mich zu interessieren. Darum lass ich das mittlerweile.

Als Fazit halte ich mal fest, dass ich allein durch Blicke, Frauen neugierig machen kann und das tut schweinegut, eine bessere Art der Entspannung kann ich mir kaum vorstellen. Als nächster logischer Schritt kommt Lächeln; aber das fällt mir höllisch schwer (ohne dass ich das dahintersteckende Problem in Worte fassen könnte). Näheres in späteren Postings.